Im April ist die Zeit der Magnolienblüte. Oft zeigen sie sich in einem zarten Rosa mit einem leuchtenden Weiß. Es sind große und kräftige Blüten, die gleichzeitig zart und fast transparent wirken. So ein üppiger Magnolienbusch scheint von Reichtum und Überfluss zu erzählen. In Asien ist die Magnolie ein Symbol für Weiblichkeit, Anmut und Würde. Die geöffneten Magnolienblüten sind sehr frostempfindlich und sie stehen deshalb für Zerbrechlichkeit und mahnen zur Achtsamkeit und Zärtlichkeit.

Im Aura-Soma® System steht die Farbe Rosa für bedingungslose Liebe. Aber was genau ist mit "bedingungsloser" Liebe gemeint. Wahrscheinlich kann man das nur für sich selbst erforschen und herausfinden.

Am besten Du fragst Dich, "kann ich mich selbst ohne Bedingungen lieben, genauso wie ich bin?" Oder gibt es Bedingungen, z. B. Dinge Du gerne an Dir verändern oder verbessern möchtest, damit Du Dich rundum lieben kannst? Je länger wir uns damit beschäftigen, desto deutlicher wird, wie wenig selbstverständlich bedingungslose Liebe ist. 

Wir können es nicht einfach tun. Es ist eher ein Weg, auf dem wir lernen, uns selbst bedingungslos anzunehmen und zu lieben, genauso wie wir sind. 

Die B11 - Erste Hilfe Flasche für Liebe, kann uns auf diesem Weg unterstützen. 

Die klare Flüssigkeit im oberen Teil der Flasche ist ein Symbol für Licht und Bewusstheit. Wir können uns Bewusstheit wie eine Taschenlampe vorstellen, die Licht auf die eigenen Bedürfnisse nach Liebe scheinen lässt.  Auch alte Verletzungen des inneren Kindes können sichtbar werden und wieder heilen. Liebe ist die stärkste Heilkraft.

Die Essener, die dieser Flasche ihren Namen gegeben haben,  waren eine Glaubensgemeinschaft vor unserer Zeit. Farben waren für sie ein natürliches Mittel für Bewusstwerdung und Heilung. Sie waren davon überzeugt, dass jeder Gedanke, jedes Gefühl und jedes Wort eine Auswirkung auf ihr weiteres Leben hat und bemühten sich, jede noch so kleine alltägliche Tätigkeit mit Bewusstheit zu tun.

Die sanften Farben erinnern an eine bewusste, liebevolle Aufmerksamkeit für uns selbst und wie wichtig es ist, darauf zu achten, was wir sagen, wie wir reden und was wir über uns selbst und über andere denken. 

Name: Göttliche Liebe, Liebe zu den kleinen Dingen

Pomander: Magenta

Quintessenz: Pallas Athene

Chakra: alle Chakren

Anwendung: kann überall auf dem Körper aufgetragen werden

Ein Öffnen für die Liebe, die uns umgibt und die alles entstehen lässt. Liebe und Achtsamkeit in die kleinen, oft banalen Dinge des alltäglichen Lebens bringen. Dadurch wächst unsere Fähigkeit, ohne Erwartungen zu Lieben, zu Geben und zu Empfangen. Eine weibliche, mütterliche Energie, die auch bei Erschöpfung oder nach einer Krankheit, Erholung und Heilung bringen kann. Ein Ausgleich der Chakren auf allen Ebenen.

Diesmal ist es eine magentafarbene Taglilie, die mich angelacht hat. Sie blühen jetzt im August überall in den Gärten. Jede Blüte leuchtet wunderschön und hat fast die Größe von zwei Händen, die zusammen einen Kelch formen. Sie blüht nur für einen Tag und bringt unzählige Blüten hervor. Obwohl sie so vergänglich ist, erinnert sie an nicht endenden Überfluss und an die Liebe für das Detail. Es ist, als ob die Taglilie gibt und gibt und gibt...

Im Aura-Soma System steht die Farbe Magenta für göttliche Liebe und dafür, die Liebe in die kleinen, alltäglichen Dinge zu bringen. Für mich ist daraus eine Achtsamkeitsübung für jeden Tag geworden. 

Wer will, kann gleich mitmachen beim "einfachsten Achtsamkeitstraining der Welt".

All die Dinge, die wir jeden Tag automatisch und ohne nachzudenken tun, können wir natürlich auch mit Aufmerksamkeit verrichten.  Such Dir eine Tätigkeit aus, die Du gern machst. Z. B., Geschirr in den Schrank stellen, Tee oder Kaffee kochen, Kaffee trinken, auf dem Sofa sitzen, Zähne putzen, durch Deinen Garten gehen oder Blumen in eine Vase stellen. Was auch immer es ist. Diese einfache Tätigkeit wird ab jetzt zu Deinem täglichen "Liebe zu den kleinen Dingen bringen" Training. 

Bei mir hat es mit dem Ausräumen der Geschirrspülmaschine begonnen. Ich habe mich dabei ertappt, dass mir diese einfache Aufgabe immer wieder Freude gemacht hat, besonders wenn das Geschirr wieder schön aufgereiht im Schrank stand. Da kam mir die Idee zu meinem ersten "Liebe zu den kleinen Dingen bringen" Achtsamkeits-Training. 

Beim Öffnen des Geschirrspülers fühle ich zunächst den Griff, dann ziehe ich das untere Fach heraus, nehme das Geschirr in die Hand und stelle es in den Schrank. Dabei spüre ich die unterschiedlichen Materialien, höre das Klirren der Gläser und all die anderen Geräusche. Mittlerweile fallen mir mehr und mehr Details auf, auch wie ich mich dabei bewege. Meine Achtsamkeit wächst!!

Wie schon gesagt, jede Tätigkeit eignet sich für Dein persönliches Achtsamkeits-Training. Je einfacher, kürzer und belangloser die Aufgabe ist, desto besser. Hauptsache Du machst es täglich und gerne! Du wirst merken, wie Du immer mehr in den Moment kommst, bewusster wirst und damit auch liebevoller zu Dir selbst.

Mein Achtsamkeits-Training hat sich mittlerweile auf mehrere Tätigkeiten ausgeweitet. Durch den Garten gehen, Obst schneiden und Wolken beobachten sind u. a. dazugekommen.

Liebe und Bewusstheit in jede noch so unbedeutende Handlung zu bringen bedeutet, die göttliche Liebe in das alltägliche Leben einzuladen. Das magentafarbene Aura-Soma Öl und die Pomander können beim "Trainieren"  unterstützen.

Meditation ist ein Zustand des Beobachtens ohne zu bewerten. In östlichen Traditionen sind Meditationstechniken und ihre positiven "Nebenwirkungen" seit Jahrtausenden bekannt und Teil des täglichen Lebens.

Auch bei uns wächst das Interesse an Meditation enorm seit wissenschaftliche Forschungen die positiven Wirkungen mit Daten beweisen können. 

Die Nobelpreisträgerin Prof. Dr. Elizabeth Blackburn und die Sressforscherin Prof. Dr. Elissa Epel  beschreiben in ihrem Buch "Die Entschlüsselung des Alterns"  wie Meditation die Zellalterung verzögern und tatsächlich wie ein Jungbrunnen wirken kann.

Jetzt im Herbst bringt die Sonne die goldenen Blätter zum leuchten. Bei meinen Waldspaziergängen bleibe ich ständig stehen und versuche das goldene Licht in einem Foto einzufangen. Das gelingt natürlich nicht wirklich. In der Natur ist es einfach am schönsten.

Es beginnt die Zeit für kuschelige Stunden im warmen Zuhause und wenn du weiterliest erfährst du, warum der Buddha lächelt und wie du mit einer Meditation dein inneres Lächeln entdecken kannst...

Was hat die Farbe dieser Rose, die in den Schattierungen Koralle, Pink, Gold und Gelb leuchtet mit
"unerwiderter Liebe" zu tun? 

Koralle lädt zum Fühlen ein. Wer sich ein wenig Zeit und Raum nehmen will der kann in die Welt der Gefühle eintauchen und erkennen, warum es immer wieder zu Situationen kommt in denen man sich nicht gesehen, nicht akzeptiert oder nicht geliebt fühlt. Warum die Liebe, die wir geben, nicht genauso stark erwidert wird.  

Koralle hilft zu verstehen und diese unbewussten Muster aufzulösen.

Wie das geht? Einfach weiterlesen.

Wälder sind märchenhaft, mit ihrem frischen Grün, dem moosigen Unterholz, den Farnen, Gräsern und Kräutern und den uralten Bäumen. 

Spaziergänge im Wald sind heilsam und eine Wohltat für das Herz. Wer kennt das nicht, nach einem Waldspaziergang fühlt man sich entspannter, ist mehr zur Ruhe gekommen und auch ein bisschen zu sich selbst.

Wie ein Spaziergang in der Natur, hilft das grün/grüne Aura-Soma Öl den eigenen Raum zu finden, zu entspannen und stärkt das Herz und das Herzchakra.

Wer mag, kann die folgende einfache Herzmeditation beim nächsten Waldspaziergang einmal ausprobieren:

...such Dir einen schönen Platz, vielleicht setzt Du Dich einfach ins Gras und lehnst Dich gegen einen Baum, (...es darf natürlich auch eine bequeme Bank sein :), schließe die Augen und atme tief in Dein Herz. Spüre, wie die Rippen sich nach allen Seiten ausdehnen und wie der Brustraum groß und weit wird. Atme mehrmals tief ein und aus. 

Stell Dir vor, dass Du alle Geräusche, die um Dich herum sind, durch Dein Herz wahrnimmst. Als wäre Dein Herz eine große Höhrmuschel, die alle Geräusche einfach aufnimmt. Das Rascheln der Blätter, das Summen der Insekten, das Zirpen der Grillen und das Zwitschern der Vögel, Dein eigener Atem und was sonst noch an Geräuschen um Dich herum ist.

Ein paar Minuten reichen schon aus, um die besondere Herz-Atmosphäre wahrzunehmen. Natürlich kannst Du so lange Du magst die Geräuschkulisse genießen. Je öfter man sich auf diese Meditation einlässt, desto vertrauter werden die Qualitäten des Herzens. Vielleicht erwischt man sich dann sogar dabei, wie man anderen Menschen mit dem Herzen zuhört.

Eigentlich wollte ich für diesen Monat unbedingt ein Waldbild nehmen und eine vollkommen grüne Flasche wählen, da die Wälder gerade so märchenhaft sind, mit ihrem zarten Grün und dem wuchernden Unterholz.

An dem malerischen Mohn der jetzt überall auf den Wiesen und Feldern blüht, konnte ich aber unmöglich vorbeigehen.

Aber jetzt zu den Farben. Wieso heißt diese Kombination eigentlich Robin Hood?

Rot und Grün. Das Wurzelchakra und das Herz. Die Farbe Rot wird der Erde zugeordnet, sie symbolisiert das praktische Leben, den Körper, die Gesundheit, die Leidenschaft, die Sexualität und das Materielle, das Geld.

Grün ist die Farbe der Natur, des Waldes und des Herzens. Eine der Herzqualitäten ist das Wahrnehmen und Einstimmen auf die eigenen Gefühle und Bedürfnisse und die der anderen.

Robin Hood, ein reicher Edelmann, wurde beraubt und sein Land beschlagnahmt. Er zog in die Wälder und folgte der Stimme seines Herzen. Er und seine Bande stahlen von den Reichen und gaben weiter an die Hungernden. Er sorgte auf seine Weise für Ausgleichung, außerhalb der geltenden Regeln. Diese Geschichte ist ein Hinweis auf die Energien, die diese Farben in uns ansprechen (...und soll natürlich nicht zum nachmachen auffordern!! :))

Die Farbe Rot symbolisiert die höchste Energie, als Basis für Kraft und Liebe. Energie, um für sich selbst zu sorgen, aus einengenden Mustern auszubrechen und Herausforderungen anzunehmen. Gleichzeitig erinnert das Grün daran, uns selbst treu zu bleiben und den Weg des Herzens zu gehen. 

Jetzt kann man gut die eigene Kraft und Energie bei langen Waldwanderungen genießen und sich gleichzeitig über Stille, Raum und Liebe freuen.

Dieses, für den Mai so typische Bild, liebe ich über alles. Die gelben Rapsfelder und der blaue Himmel. Soooooo schön.

Das überraschende ist aber, wenn man diese beiden Farben, das Gelb und das Blau vermischt, dann entsteht Grün. Diese Farbkombination erzählt also eine Geschichte über das Solarplexus-Chakra (Gelb), das Herz-Chakra (Grün) und das Hals-Chakra (Blau).  

Wer hätte das gedacht?

Gelb spricht von der Möglichkeit, uns selbst, unser "Ich" kennenzulernen und den Mut zu haben, zu uns zu stehen und stolz auf uns zu sein. 

Blau erinnert an die Weite des Himmels und spricht davon, dem Unbekannten zu vertrauen, Teil von etwas "Größerem" zu sein, loszulassen und Frieden zu erleben.

Der Schritt vom "Ich" zu einem Vertrauen in etwas "Größeres" kann schwierig sein. So als müssten wir unser "Ich", unsere Wünsche und Träume erst aufgeben, damit wir Teil von dem Größeren sein können.

Der Schritt ist aber gar nicht so groß wie wir denken. Es ist ja noch die grüne Farbe, das Herz dazwischen. Die gründe Farbe erinnert an die Natur, an einen Spaziergang im Wald. Unser Herz hat, wie der Wald, die Qualität, Raum zu geben, auch den Gegensätzen. Alles kann einfach da sein und wird akzeptiert.

Und was bedeutet Anubis? Anubis war ein ägyptischer Gott, der die Herzen der Menschen wog, die über die Schwelle gehen wollten. Er erlaubte nur den Menschen weiterzugehen, die leichten Herzens gehen konnten. 

Mit leichtem Herzen weitergehen. Der Mai macht es möglich!!

Im März zeigt sich das Gelb durch viele Frühlingsblumen. Krokusse, Winterlinge, Goldstern und den Narzissen. Die Farben berühren unser Herz und eine neue Lebensfreude macht sich bemerkbar. Natürlich denken wir bei der gelben Farben an die Sonne und freuen uns auf wärmere Tage. Auch das Violett erstrahlt durch die kelchförmigen Krokusse, die zarten Leberblümchen und frühe Irispflanzen.

Die Farbkombination Gelb/Violett ist für unseren Kulturkreis eher ungewöhnlich. Selten  wählen wir diese beiden Farben in unserer Kleidung oder Inneneinrichtung. Gelb und Violett sind Komplementärfarben. Sie gehören zusammen und gleichzeitig ist eine Spannung zwischen ihnen. Wie Pole, die einander brauchen, um eine bestimmte Energie aufzubauen. 

Um diese Kombination besser zu verstehen, schauen wir weiter unten zu einem anderen Kulturkreis und zur Frage: "Warum heißt diese Flasche Agypterflasche 1?" 

Zunächst betrachten wir die Bedeutung der beiden Farben und den Zusammenhang mit unseren Energiezentren, den Chakren.

Im Chakrensystem wird das Gelb dem Solarplexus, dem dritten Chakra zugeordnet. Dieser Bereich befindet sich da, wo unsere Rippenbögen sich treffen, der Magen beginnt und das Zwerchfell unseren Ober- und Unterkörper stützt.

Oft spüren wir diesen Bereich besonders dann, wenn er sich etwas zusammenzieht und verengt. Wir nehmen dann einen Druck wahr und das Atmen wird anstrengender. Dieses Gefühl benennen wir als Stress, Sorgen machen oder auch Angst haben. Dieses Gefühl ist ein wichtiger Hinweis, dass uns etwas einengt, bedrückt oder zu viel wird. 

Diesen Hinweis können wir nutzen und uns eine kleine Pause gönnen, tief ein- und aus atmen, damit das Zwerchfell sich wieder entspannen kann. Mit der Entspannung kann sich Klarheit einstellen und Zuversicht, neue Kraft und Mut zeigen.

Ein weiterer Aspekt von Gelb oder dem dritten Chakra ist die Energie von "Ich Will". Z. B. "ich will etwas bestimmtes erreichen". Dieses Wollen kann sich ganz unterschiedlich äußern. Es kann Stress bedeuten und dann nutzt man die Ellenbogen wie in einem Kampf. Es kann sich gegen andere Menschen richten und die werden dann zu Konkurrenten.

Diese Art von Wollen kreiert bestimmte Symptome, es ist anstrengend und wahrscheinlich wieder mit einem Druck im Bereich des Solarplexus verbunden.

Die gelbe Energie kann sich auch anders äußern. Z. B. in Klarheit über das was ich will. 

Die Symptome sind dann Freude, Energie, Leichtigkeit, Spaß am Lernen und Mut für neue Ideen.

Dann kann sogar die spirituelle Energie der violetten Farbe entdeckt werden und die Gegensätze die in dieser komplementären Farbkombination stecken, werden zur Bereicherung.

An den Symptomen kann man meistens gut erkennen, auf welche Art wir gerade etwas "wollen".

Ganz schön praktisch!

...die über 100 Equilibriumöle leuchten in den Farben des Regenbogens. Equilibrium bedeutet Gleichgewicht oder Balance. Der Inhalt der wunderschönen Glasfläschchen ist eine perfekte Balance von Öl und Wasser (oben in den Flaschen ist das leichtere Öl und unten das Wasser) und ein Zusammenspiel von Licht, Energien und biodynamischen Inhaltsstoffen aus Pflanzen, Kristallen und Mineralien. 

Die Essenz sind die natürlichen Farben, die wir nicht nur sehen sondern mit deren Schwingungen wir auch in Resonanz gehen.

Jeder kennt das Gefühl, beim Anblick eines malerischen Sonnenunterganges von leuchtendem Violett, Rot, Rosa, Orange oder Gold berührt zu werden, erstmal stehen zu bleiben und zu staunen.

Und dieses Innehalten und Staunen schafft für einen kurzen Moment Zugang zu unserem Herzen, zu uns selbst. Genau das passiert auch, wenn wir uns die strahlenden Aura-Soma Farben anschauen.

In diesem Winter gab es schon sehr früh die ersten Schneeglöckchen. Aber jetzt im Februar sind sie im ganzen Garten aufgetaucht. Sie sind so klein und zart und können sich doch gegen Schnee und Kälte durchsetzen. Schneeglöckchen sind die ersten Boten, die den Frühling ankündigen und jedesmal erfreut sich mein Herz, wenn ich sie sehe.

Die B13 ist im Aura-Soma System eine der Herzflaschen. Grün ist die Farbe der Natur und auch des Herzens. Grün wird dem Herzchakra zugeordnet. Das Klar des oberen Teils der Flasche hat u.a. die Bedeutung von Licht und Bewusstsein.

Die Farben der Schneeglöckchen laden uns ein, das Licht in unser Herz scheinen zu lassen und die Herzqualitäten näher kennenzulernen: Vertrauen, Akzeptanz, Warten, Liebe, Natürlichkeit und Raum geben ohne zu bewerten.

Eine Möglichkeit, Licht und Bewusstheit in den Herzraum einzuladen ist durch den Atem. Mit ein paar langsamen, tiefen Atemzügen den Brustraum weit ausdehnen und beim Ausatmen entspannen. Diese kleine Übung ist ein wichtiger Teil von Herzmeditationen. Probier es einfach aus. Es tut gut und öffnet für diesen Moment.

Was aber bedeutet "Veränderung in der neuen Zeit"? Ganz einfach, Veränderung ist das, was ständig geschieht. Stillstand gibt es im Leben nicht. Es gibt ja diesen schlauen Satz, dass Veränderung die einzige Konstante ist. Die Natur beweist uns das mit jeder Pflanze, mit jeder Jahreszeit und erinnert, dass wir auch Teil der Natur sind.

In unserem Herzen haben wir das schon lange verstanden und freuen uns über das Leben und über Veränderungen. Besonders dann, wenn die ersten Frühlingsboten auftauchen.

Das Buch von Vicky Wall, der Begründerin von Aura-Soma, kann ich wärmstens empfehlen. Ich schlage es immer mal wieder auf, um mich von ihrer Einfachheit und ihrem unerschütterlichen Vertrauen inspirieren zu lassen.

Vicky wurde in London als siebtes Kind eines siebten Kindes geboren. Ihr Vater, ein Meister der Kabbalah, gehörte einer religösen Gemeinschaft, den Chassidim an. Von ihm lernte sie die Pflanzenheilkunde und das Wissen über natürliche Heilmethoden. 

Vicky war von Geburt an hellsichtig. Sie nahm die Energie der Menschen als Farben war, wofür sie als Kind oft gehänselt wurde, wenn sie den anderen Kindern in der Schule davon erzählte.

Ihr Vater bestätigte ihr jedoch, dass sie diese Gabe von ihm geerbt hätte und dass auch er die Farben der Menschen wahrnehmen könne. Er versprach ihr, dass die richtige Zeit kommen würde  und Vicky dann ihre Gabe mit den Menschen teilen könne.

Ganz schön kalt im Januar. Auch die Farben sind kühl. Bestimmt habt ihr euch einiges vorgenommen für das neue Jahr, aber in die Zukunft schauen können wir nicht. Die Zukunft ist ungewiss. Das neue Jahr und seine unendlichen Möglichkeiten liegen vor uns wie dieses Schneefeld, auf dem es noch keine Fußstapfen gibt.

Jetzt haben wir die Möglichkeit, die Einladung dieser Weite und dem Blau des Himmels anzunehmen, zu vertrauen und die alten Kontrollmechanismen gehen zu lassen. 

Vertrauen, Kommunikation und Frieden sind jetzt große Themen. Wünsche, Vorstellungen, Ziele oder auch Erwartungen und Ängste auszusprechen hilft, bewusster zu werden. 

Das klare Öl im oberen Teil der Flasche deutet auf Licht und Bewusstheit hin. Wenn der Schnee schmilzt und alles wieder zu wachsen beginnt oder wenn das Licht durch einen klaren Kristall fällt und sich in allen Regenbogenfarben bricht, dann bekommen wir eine Ahnung von den unendlichen Möglichkeiten, die vor uns liegen.

Alles Liebe für das Jahr 2016!

Im April ist die Zeit der Magnolienblüte. Oft zeigen sie sich in einem zarten Rosa mit einem leuchtenden Weiß. Es sind große und kräftige Blüten, die gleichzeitig zart und fast transparent wirken. So ein üppiger Magnolienbusch scheint von Reichtum und Überfluss zu erzählen. In Asien ist die Magnolie ein Symbol für Weiblichkeit, Anmut und Würde. Die geöffneten Magnolienblüten sind sehr frostempfindlich und sie stehen deshalb für Zerbrechlichkeit und mahnen zur Achtsamkeit und Zärtlichkeit.

Im Aura-Soma® System steht die Farbe Rosa für bedingungslose Liebe. Aber was genau ist mit "bedingungsloser" Liebe gemeint. Wahrscheinlich kann man das nur für sich selbst erforschen und herausfinden.

Am besten Du fragst Dich, "kann ich mich selbst ohne Bedingungen lieben, genauso wie ich bin?" Oder gibt es Bedingungen, z. B. Dinge Du gerne an Dir verändern oder verbessern möchtest, damit Du Dich rundum lieben kannst? Je länger wir uns damit beschäftigen, desto deutlicher wird, wie wenig selbstverständlich bedingungslose Liebe ist. 

Wir können es nicht einfach tun. Es ist eher ein Weg, auf dem wir lernen, uns selbst bedingungslos anzunehmen und zu lieben, genauso wie wir sind. 

Die B11 - Erste Hilfe Flasche für Liebe, kann uns auf diesem Weg unterstützen. 

Die klare Flüssigkeit im oberen Teil der Flasche ist ein Symbol für Licht und Bewusstheit. Wir können uns Bewusstheit wie eine Taschenlampe vorstellen, die Licht auf die eigenen Bedürfnisse nach Liebe scheinen lässt.  Auch alte Verletzungen des inneren Kindes können sichtbar werden und wieder heilen. Liebe ist die stärkste Heilkraft.

Die Essener, die dieser Flasche ihren Namen gegeben haben,  waren eine Glaubensgemeinschaft vor unserer Zeit. Farben waren für sie ein natürliches Mittel für Bewusstwerdung und Heilung. Sie waren davon überzeugt, dass jeder Gedanke, jedes Gefühl und jedes Wort eine Auswirkung auf ihr weiteres Leben hat und bemühten sich, jede noch so kleine alltägliche Tätigkeit mit Bewusstheit zu tun.

Die sanften Farben erinnern an eine bewusste, liebevolle Aufmerksamkeit für uns selbst und wie wichtig es ist, darauf zu achten, was wir sagen, wie wir reden und was wir über uns selbst und über andere denken. 

Name: Göttliche Liebe, Liebe zu den kleinen Dingen

Pomander: Magenta

Quintessenz: Pallas Athene

Chakra: alle Chakren

Anwendung: kann überall auf dem Körper aufgetragen werden

Ein Öffnen für die Liebe, die uns umgibt und die alles entstehen lässt. Liebe und Achtsamkeit in die kleinen, oft banalen Dinge des alltäglichen Lebens bringen. Dadurch wächst unsere Fähigkeit, ohne Erwartungen zu Lieben, zu Geben und zu Empfangen. Eine weibliche, mütterliche Energie, die auch bei Erschöpfung oder nach einer Krankheit, Erholung und Heilung bringen kann. Ein Ausgleich der Chakren auf allen Ebenen.

Diesmal ist es eine magentafarbene Taglilie, die mich angelacht hat. Sie blühen jetzt im August überall in den Gärten. Jede Blüte leuchtet wunderschön und hat fast die Größe von zwei Händen, die zusammen einen Kelch formen. Sie blüht nur für einen Tag und bringt unzählige Blüten hervor. Obwohl sie so vergänglich ist, erinnert sie an nicht endenden Überfluss und an die Liebe für das Detail. Es ist, als ob die Taglilie gibt und gibt und gibt...

Im Aura-Soma System steht die Farbe Magenta für göttliche Liebe und dafür, die Liebe in die kleinen, alltäglichen Dinge zu bringen. Für mich ist daraus eine Achtsamkeitsübung für jeden Tag geworden. 

Wer will, kann gleich mitmachen beim "einfachsten Achtsamkeitstraining der Welt".

All die Dinge, die wir jeden Tag automatisch und ohne nachzudenken tun, können wir natürlich auch mit Aufmerksamkeit verrichten.  Such Dir eine Tätigkeit aus, die Du gern machst. Z. B., Geschirr in den Schrank stellen, Tee oder Kaffee kochen, Kaffee trinken, auf dem Sofa sitzen, Zähne putzen, durch Deinen Garten gehen oder Blumen in eine Vase stellen. Was auch immer es ist. Diese einfache Tätigkeit wird ab jetzt zu Deinem täglichen "Liebe zu den kleinen Dingen bringen" Training. 

Bei mir hat es mit dem Ausräumen der Geschirrspülmaschine begonnen. Ich habe mich dabei ertappt, dass mir diese einfache Aufgabe immer wieder Freude gemacht hat, besonders wenn das Geschirr wieder schön aufgereiht im Schrank stand. Da kam mir die Idee zu meinem ersten "Liebe zu den kleinen Dingen bringen" Achtsamkeits-Training. 

Beim Öffnen des Geschirrspülers fühle ich zunächst den Griff, dann ziehe ich das untere Fach heraus, nehme das Geschirr in die Hand und stelle es in den Schrank. Dabei spüre ich die unterschiedlichen Materialien, höre das Klirren der Gläser und all die anderen Geräusche. Mittlerweile fallen mir mehr und mehr Details auf, auch wie ich mich dabei bewege. Meine Achtsamkeit wächst!!

Wie schon gesagt, jede Tätigkeit eignet sich für Dein persönliches Achtsamkeits-Training. Je einfacher, kürzer und belangloser die Aufgabe ist, desto besser. Hauptsache Du machst es täglich und gerne! Du wirst merken, wie Du immer mehr in den Moment kommst, bewusster wirst und damit auch liebevoller zu Dir selbst.

Mein Achtsamkeits-Training hat sich mittlerweile auf mehrere Tätigkeiten ausgeweitet. Durch den Garten gehen, Obst schneiden und Wolken beobachten sind u. a. dazugekommen.

Liebe und Bewusstheit in jede noch so unbedeutende Handlung zu bringen bedeutet, die göttliche Liebe in das alltägliche Leben einzuladen. Das magentafarbene Aura-Soma Öl und die Pomander können beim "Trainieren"  unterstützen.

Jetzt im Herbst bringt die Sonne die goldenen Blätter zum leuchten. Bei meinen Waldspaziergängen bleibe ich ständig stehen und versuche das goldene Licht in einem Foto einzufangen. Das gelingt natürlich nicht wirklich. In der Natur ist es einfach am schönsten.

Es beginnt die Zeit für kuschelige Stunden im warmen Zuhause und wenn du weiterliest erfährst du, warum der Buddha lächelt und wie du mit einer Meditation dein inneres Lächeln entdecken kannst...

Was hat die Farbe dieser Rose, die in den Schattierungen Koralle, Pink, Gold und Gelb leuchtet mit
"unerwiderter Liebe" zu tun? 

Koralle lädt zum Fühlen ein. Wer sich ein wenig Zeit und Raum nehmen will der kann in die Welt der Gefühle eintauchen und erkennen, warum es immer wieder zu Situationen kommt in denen man sich nicht gesehen, nicht akzeptiert oder nicht geliebt fühlt. Warum die Liebe, die wir geben, nicht genauso stark erwidert wird.  

Koralle hilft zu verstehen und diese unbewussten Muster aufzulösen.

Wie das geht? Einfach weiterlesen.

Wälder sind märchenhaft, mit ihrem frischen Grün, dem moosigen Unterholz, den Farnen, Gräsern und Kräutern und den uralten Bäumen. 

Spaziergänge im Wald sind heilsam und eine Wohltat für das Herz. Wer kennt das nicht, nach einem Waldspaziergang fühlt man sich entspannter, ist mehr zur Ruhe gekommen und auch ein bisschen zu sich selbst.

Wie ein Spaziergang in der Natur, hilft das grün/grüne Aura-Soma Öl den eigenen Raum zu finden, zu entspannen und stärkt das Herz und das Herzchakra.

Wer mag, kann die folgende einfache Herzmeditation beim nächsten Waldspaziergang einmal ausprobieren:

...such Dir einen schönen Platz, vielleicht setzt Du Dich einfach ins Gras und lehnst Dich gegen einen Baum, (...es darf natürlich auch eine bequeme Bank sein :), schließe die Augen und atme tief in Dein Herz. Spüre, wie die Rippen sich nach allen Seiten ausdehnen und wie der Brustraum groß und weit wird. Atme mehrmals tief ein und aus. 

Stell Dir vor, dass Du alle Geräusche, die um Dich herum sind, durch Dein Herz wahrnimmst. Als wäre Dein Herz eine große Höhrmuschel, die alle Geräusche einfach aufnimmt. Das Rascheln der Blätter, das Summen der Insekten, das Zirpen der Grillen und das Zwitschern der Vögel, Dein eigener Atem und was sonst noch an Geräuschen um Dich herum ist.

Ein paar Minuten reichen schon aus, um die besondere Herz-Atmosphäre wahrzunehmen. Natürlich kannst Du so lange Du magst die Geräuschkulisse genießen. Je öfter man sich auf diese Meditation einlässt, desto vertrauter werden die Qualitäten des Herzens. Vielleicht erwischt man sich dann sogar dabei, wie man anderen Menschen mit dem Herzen zuhört.

Eigentlich wollte ich für diesen Monat unbedingt ein Waldbild nehmen und eine vollkommen grüne Flasche wählen, da die Wälder gerade so märchenhaft sind, mit ihrem zarten Grün und dem wuchernden Unterholz.

An dem malerischen Mohn der jetzt überall auf den Wiesen und Feldern blüht, konnte ich aber unmöglich vorbeigehen.

Aber jetzt zu den Farben. Wieso heißt diese Kombination eigentlich Robin Hood?

Rot und Grün. Das Wurzelchakra und das Herz. Die Farbe Rot wird der Erde zugeordnet, sie symbolisiert das praktische Leben, den Körper, die Gesundheit, die Leidenschaft, die Sexualität und das Materielle, das Geld.

Grün ist die Farbe der Natur, des Waldes und des Herzens. Eine der Herzqualitäten ist das Wahrnehmen und Einstimmen auf die eigenen Gefühle und Bedürfnisse und die der anderen.

Robin Hood, ein reicher Edelmann, wurde beraubt und sein Land beschlagnahmt. Er zog in die Wälder und folgte der Stimme seines Herzen. Er und seine Bande stahlen von den Reichen und gaben weiter an die Hungernden. Er sorgte auf seine Weise für Ausgleichung, außerhalb der geltenden Regeln. Diese Geschichte ist ein Hinweis auf die Energien, die diese Farben in uns ansprechen (...und soll natürlich nicht zum nachmachen auffordern!! :))

Die Farbe Rot symbolisiert die höchste Energie, als Basis für Kraft und Liebe. Energie, um für sich selbst zu sorgen, aus einengenden Mustern auszubrechen und Herausforderungen anzunehmen. Gleichzeitig erinnert das Grün daran, uns selbst treu zu bleiben und den Weg des Herzens zu gehen. 

Jetzt kann man gut die eigene Kraft und Energie bei langen Waldwanderungen genießen und sich gleichzeitig über Stille, Raum und Liebe freuen.

Dieses, für den Mai so typische Bild, liebe ich über alles. Die gelben Rapsfelder und der blaue Himmel. Soooooo schön.

Das überraschende ist aber, wenn man diese beiden Farben, das Gelb und das Blau vermischt, dann entsteht Grün. Diese Farbkombination erzählt also eine Geschichte über das Solarplexus-Chakra (Gelb), das Herz-Chakra (Grün) und das Hals-Chakra (Blau).  

Wer hätte das gedacht?

Gelb spricht von der Möglichkeit, uns selbst, unser "Ich" kennenzulernen und den Mut zu haben, zu uns zu stehen und stolz auf uns zu sein. 

Blau erinnert an die Weite des Himmels und spricht davon, dem Unbekannten zu vertrauen, Teil von etwas "Größerem" zu sein, loszulassen und Frieden zu erleben.

Der Schritt vom "Ich" zu einem Vertrauen in etwas "Größeres" kann schwierig sein. So als müssten wir unser "Ich", unsere Wünsche und Träume erst aufgeben, damit wir Teil von dem Größeren sein können.

Der Schritt ist aber gar nicht so groß wie wir denken. Es ist ja noch die grüne Farbe, das Herz dazwischen. Die gründe Farbe erinnert an die Natur, an einen Spaziergang im Wald. Unser Herz hat, wie der Wald, die Qualität, Raum zu geben, auch den Gegensätzen. Alles kann einfach da sein und wird akzeptiert.

Und was bedeutet Anubis? Anubis war ein ägyptischer Gott, der die Herzen der Menschen wog, die über die Schwelle gehen wollten. Er erlaubte nur den Menschen weiterzugehen, die leichten Herzens gehen konnten. 

Mit leichtem Herzen weitergehen. Der Mai macht es möglich!!

Im März zeigt sich das Gelb durch viele Frühlingsblumen. Krokusse, Winterlinge, Goldstern und den Narzissen. Die Farben berühren unser Herz und eine neue Lebensfreude macht sich bemerkbar. Natürlich denken wir bei der gelben Farben an die Sonne und freuen uns auf wärmere Tage. Auch das Violett erstrahlt durch die kelchförmigen Krokusse, die zarten Leberblümchen und frühe Irispflanzen.

Die Farbkombination Gelb/Violett ist für unseren Kulturkreis eher ungewöhnlich. Selten  wählen wir diese beiden Farben in unserer Kleidung oder Inneneinrichtung. Gelb und Violett sind Komplementärfarben. Sie gehören zusammen und gleichzeitig ist eine Spannung zwischen ihnen. Wie Pole, die einander brauchen, um eine bestimmte Energie aufzubauen. 

Um diese Kombination besser zu verstehen, schauen wir weiter unten zu einem anderen Kulturkreis und zur Frage: "Warum heißt diese Flasche Agypterflasche 1?" 

Zunächst betrachten wir die Bedeutung der beiden Farben und den Zusammenhang mit unseren Energiezentren, den Chakren.

Im Chakrensystem wird das Gelb dem Solarplexus, dem dritten Chakra zugeordnet. Dieser Bereich befindet sich da, wo unsere Rippenbögen sich treffen, der Magen beginnt und das Zwerchfell unseren Ober- und Unterkörper stützt.

Oft spüren wir diesen Bereich besonders dann, wenn er sich etwas zusammenzieht und verengt. Wir nehmen dann einen Druck wahr und das Atmen wird anstrengender. Dieses Gefühl benennen wir als Stress, Sorgen machen oder auch Angst haben. Dieses Gefühl ist ein wichtiger Hinweis, dass uns etwas einengt, bedrückt oder zu viel wird. 

Diesen Hinweis können wir nutzen und uns eine kleine Pause gönnen, tief ein- und aus atmen, damit das Zwerchfell sich wieder entspannen kann. Mit der Entspannung kann sich Klarheit einstellen und Zuversicht, neue Kraft und Mut zeigen.

Ein weiterer Aspekt von Gelb oder dem dritten Chakra ist die Energie von "Ich Will". Z. B. "ich will etwas bestimmtes erreichen". Dieses Wollen kann sich ganz unterschiedlich äußern. Es kann Stress bedeuten und dann nutzt man die Ellenbogen wie in einem Kampf. Es kann sich gegen andere Menschen richten und die werden dann zu Konkurrenten.

Diese Art von Wollen kreiert bestimmte Symptome, es ist anstrengend und wahrscheinlich wieder mit einem Druck im Bereich des Solarplexus verbunden.

Die gelbe Energie kann sich auch anders äußern. Z. B. in Klarheit über das was ich will. 

Die Symptome sind dann Freude, Energie, Leichtigkeit, Spaß am Lernen und Mut für neue Ideen.

Dann kann sogar die spirituelle Energie der violetten Farbe entdeckt werden und die Gegensätze die in dieser komplementären Farbkombination stecken, werden zur Bereicherung.

An den Symptomen kann man meistens gut erkennen, auf welche Art wir gerade etwas "wollen".

Ganz schön praktisch!

...die über 100 Equilibriumöle leuchten in den Farben des Regenbogens. Equilibrium bedeutet Gleichgewicht oder Balance. Der Inhalt der wunderschönen Glasfläschchen ist eine perfekte Balance von Öl und Wasser (oben in den Flaschen ist das leichtere Öl und unten das Wasser) und ein Zusammenspiel von Licht, Energien und biodynamischen Inhaltsstoffen aus Pflanzen, Kristallen und Mineralien. 

Die Essenz sind die natürlichen Farben, die wir nicht nur sehen sondern mit deren Schwingungen wir auch in Resonanz gehen.

Jeder kennt das Gefühl, beim Anblick eines malerischen Sonnenunterganges von leuchtendem Violett, Rot, Rosa, Orange oder Gold berührt zu werden, erstmal stehen zu bleiben und zu staunen.

Und dieses Innehalten und Staunen schafft für einen kurzen Moment Zugang zu unserem Herzen, zu uns selbst. Genau das passiert auch, wenn wir uns die strahlenden Aura-Soma Farben anschauen.

In diesem Winter gab es schon sehr früh die ersten Schneeglöckchen. Aber jetzt im Februar sind sie im ganzen Garten aufgetaucht. Sie sind so klein und zart und können sich doch gegen Schnee und Kälte durchsetzen. Schneeglöckchen sind die ersten Boten, die den Frühling ankündigen und jedesmal erfreut sich mein Herz, wenn ich sie sehe.

Die B13 ist im Aura-Soma System eine der Herzflaschen. Grün ist die Farbe der Natur und auch des Herzens. Grün wird dem Herzchakra zugeordnet. Das Klar des oberen Teils der Flasche hat u.a. die Bedeutung von Licht und Bewusstsein.

Die Farben der Schneeglöckchen laden uns ein, das Licht in unser Herz scheinen zu lassen und die Herzqualitäten näher kennenzulernen: Vertrauen, Akzeptanz, Warten, Liebe, Natürlichkeit und Raum geben ohne zu bewerten.

Eine Möglichkeit, Licht und Bewusstheit in den Herzraum einzuladen ist durch den Atem. Mit ein paar langsamen, tiefen Atemzügen den Brustraum weit ausdehnen und beim Ausatmen entspannen. Diese kleine Übung ist ein wichtiger Teil von Herzmeditationen. Probier es einfach aus. Es tut gut und öffnet für diesen Moment.

Was aber bedeutet "Veränderung in der neuen Zeit"? Ganz einfach, Veränderung ist das, was ständig geschieht. Stillstand gibt es im Leben nicht. Es gibt ja diesen schlauen Satz, dass Veränderung die einzige Konstante ist. Die Natur beweist uns das mit jeder Pflanze, mit jeder Jahreszeit und erinnert, dass wir auch Teil der Natur sind.

In unserem Herzen haben wir das schon lange verstanden und freuen uns über das Leben und über Veränderungen. Besonders dann, wenn die ersten Frühlingsboten auftauchen.

Das Buch von Vicky Wall, der Begründerin von Aura-Soma, kann ich wärmstens empfehlen. Ich schlage es immer mal wieder auf, um mich von ihrer Einfachheit und ihrem unerschütterlichen Vertrauen inspirieren zu lassen.

Vicky wurde in London als siebtes Kind eines siebten Kindes geboren. Ihr Vater, ein Meister der Kabbalah, gehörte einer religösen Gemeinschaft, den Chassidim an. Von ihm lernte sie die Pflanzenheilkunde und das Wissen über natürliche Heilmethoden. 

Vicky war von Geburt an hellsichtig. Sie nahm die Energie der Menschen als Farben war, wofür sie als Kind oft gehänselt wurde, wenn sie den anderen Kindern in der Schule davon erzählte.

Ihr Vater bestätigte ihr jedoch, dass sie diese Gabe von ihm geerbt hätte und dass auch er die Farben der Menschen wahrnehmen könne. Er versprach ihr, dass die richtige Zeit kommen würde  und Vicky dann ihre Gabe mit den Menschen teilen könne.

Ganz schön kalt im Januar. Auch die Farben sind kühl. Bestimmt habt ihr euch einiges vorgenommen für das neue Jahr, aber in die Zukunft schauen können wir nicht. Die Zukunft ist ungewiss. Das neue Jahr und seine unendlichen Möglichkeiten liegen vor uns wie dieses Schneefeld, auf dem es noch keine Fußstapfen gibt.

Jetzt haben wir die Möglichkeit, die Einladung dieser Weite und dem Blau des Himmels anzunehmen, zu vertrauen und die alten Kontrollmechanismen gehen zu lassen. 

Vertrauen, Kommunikation und Frieden sind jetzt große Themen. Wünsche, Vorstellungen, Ziele oder auch Erwartungen und Ängste auszusprechen hilft, bewusster zu werden. 

Das klare Öl im oberen Teil der Flasche deutet auf Licht und Bewusstheit hin. Wenn der Schnee schmilzt und alles wieder zu wachsen beginnt oder wenn das Licht durch einen klaren Kristall fällt und sich in allen Regenbogenfarben bricht, dann bekommen wir eine Ahnung von den unendlichen Möglichkeiten, die vor uns liegen.

Alles Liebe für das Jahr 2016!